

Die Bude zu beleben würde uns sehr freuen. Nicht nur Gartenpartys feiern, sondern gemeinsam mit netten Menschen LEBEN, Ideen teilen, Pläne schmieden. Unsere erster Versuch, eine Anzeige bei nebenan.de brachte uns mit ein paar Leuten zusammen. In diesem ersten Schritt hatten wir wohl zu konkrete Vorstellungen, davon wie die „Liegenschaft“ aufzuteilen wäre. Nach einigen Gesprächen brachen wir ab, legten die Idee erst mal im Hinterkopf ab und machten im Hamsterrad weiter.
Eine neue Idee reifte: ein Tiny Home auf einem schönen Platz, mit netten Leuten drumherum, gemeinsam leben und doch haben alle ihre privaten Räume bzw. Häuser. Im Rhein-/ Maingebiet gibt es diese Plätze nicht. Und da Tiny Homes in den meisten Gemeinden dem normalen Baurecht unterliegen, sind sie nicht unbedingt wirtschaftlicher als normales Mieten oder Kaufen.

Leben im Tiny Home bedeutet ja auch, sich von vielen Dingen zu trennen und ein Leben auf kleinerem Raum zu verbringen. Warum sollte das nicht überall gehen? Und so haben wir die WG-Idee in unserem Haus noch mal durchgedacht und für uns darauf gekommen, die Räume anders aufzuteilen als bei unserem ersten Versuch. Wie? Das werden wir mit unseren neuen Mitbewohnern entscheiden, mal sehen, ob die Idee für sie genau so nahe liegt wie uns. Wir freuen uns auf viele frische Ideen.
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